Ein Großteil des Teams spielt sowohl U50 wie auch Ü55 (und wie man ganz unten lesen kann, haben sie auch so schon Ü45 gespielt).
Di, 20:00 - 22:00 Uhr KMA 1
1993 Deutscher Meister Sen-II
1999 Deutscher Meister Sen-III
2003 Deutscher Meister Sen-III RheinEnergie Cologne
Die Spiele der Ü45 hießen bis 2011 "Bundesbestenspiele", seit 2012 sind es offiziell die Deutschen Meisterschaften Ü45 bis Ü60.
2008 Deutscher Meister Ü50
2009 Deutscher Meister Ü50
2013 Vize-Meister Ü50
2014 Deutscher Meister Ü50
2015 Vize-Meister Ü50 (SG mit den RheinStars)
2016 3. Platz Ü50 (SG mit den RheinStars)
2017 Deutscher Meister Ü55 (SG mit den RheinStars) / 12. Platz Ü50
2018 Deutscher Meister Ü55 (SG mit den RheinStars)
2019 Deutscher Meister Ü55
2022 Deutscher Meister Ü60
3. Deutsche Meisterschaft Ü60
Das Turnier ist für den 28./29. Mai 2022 in Saarlouis geplant. Ganz nach dem Motto veni, vidi, vici ist das Team mit personeller Unterstützung aus Oldenburg Deutscher Meister geworden.
35. Deutsche Meisterschaft Ü55
Die diesjährigen Meisterschaften fanden am 27. und 28. April 2019 in Berlin statt, ausgerichtet vom TuS Lichterfelde.
Bei den diesjährigen Meisterschaften der Altersklasse Ü55 in Berlin konnte unser Team den Meistertitel aus den Vorjahren erfolgreich verteidigen. Herzlichen Glückwunsch!
"Bei der 35. Deutschen Meisterschaft der Männer AK Ü55 bei der SG TuS Lichterfelde ging zum zweiten Mal nach 2018 ein volles Teilnehmerfeld mit 16 Teams an den Start. Es hatten sogar 18 Teams gemeldet, wodurch eine Qualifikation gespielt werden musste, bei der sich die SG BG Köln und die SG Feuerbach durchsetzen konnten.
Trotz des Alters der Spieler zwischen Mitte 50 und Mitte 60 war der Ehrgeiz immer noch ungebrochen. Es gab keine einfachen Spiele, was zunächst der seit drei Jahren ungeschlagene Titelverteidiger DJK Köln-Nord hautnah erleben musste. Immer in Führung liegend, kassierten die Kölner sechs Sekunden vor Schluss einen Dreier von TuSLi zum 32:33, was zur ersten Niederlage führte. Danach hielten die Kölner sich aber schadlos, die folgenden Gegner wurden alle besiegt und man war wieder wie erwartet auf Endspielkurs.
Schon im Viertelfinale trafen die Mitfavoriten der SG Oldenburg und des DBV Charlottenburg aufeinander. Hier behielten die Oldenburger in einem verkrampften Spiel mit 32:29 die Oberhand. Die SG Krofdorf siegte knapp gegen den TV Langen mit 26:24, die KuSG Leimen besiegte den Vorjahresfinalisten SG Saarlouis ebenfalls knapp mit 28:26. Das vierte Viertelfinale war ein Kölner Derby DJK Köln-Nord gegen die BG Köln und endete 31:17.
Somit kam es im Halbfinale zu den Spielen KuSG Leimen gegen SG TSV Krofdorf sowie DJK Köln-Nord gegen die SG Oldenburg. Krofdorf, mit Spielern des VfB Giessen und des BBC Bayreuth verstärkt, setzte sich knapp erst in der Verlängerung mit einem 38:36 durch und traf im Endspiel auf die Kölner, die gegen Oldenburg mit 29:19 gewannen.
Das Endspiel war ein echter Thriller, ging unentschieden in die letzte Spielminute und als ehemaliger Kapitän der Nationalmannschaft gewohnt Verantwortung zu übernehmen, war es Michael Pappert, der eine Sekunde vor Schluss den entscheidenden Wurf zum 39:37 von seiner Lieblingsposition versenkte. Damit war DJK Köln-Nord der alte und neue Deutsche Meister.
Die SG TuS Lichterfelde hat als Gastgeber das Kunststück fertig gebracht, nur die erste und die letzte Mannschaft des Feldes geschlagen zu haben und darf sich damit trösten, ab sofort offiziell als „Deutscher Meister Sieger Besieger“ zu gelten, die T-Shirts mit diesem Aufdruck sollen demnächst im freien Handel erhältlich sein. Insgesamt war es ein sehr schönes Wochenende mit der „Players Night“, einem gemeinsamen Essen aller Mannschaften am Samstag, sehr fairen Spielen, wenigen Verletzungen (wir wünschen John und Luis schnelle Genesung!), es gab viele ehemalige Spitzenspieler des deutschen Basketballs aus der 1. und 2. Liga und der Nationalmannschaft zu bewundern, es war wie ein Klassentreffen, bei dem viele sich kannten und wieder erkannten und sich darauf freuen, sich 2020 in Hochheim am Main wieder mit den anderen messen zu können.
Frithjof Laaser"
Die beiden Finalisten DJK Köln-Nord und die SG Krofdorf mit Oldie-Sprecher Helmut Keil. Foto Susanne Reim
34. Deutsche Meisterschaften Ü55
Die diesjährigen Meisterschaften fanden am 12. und 13. Mai 2018 in Bochum statt.
Bei den diesjährigen Meisterschaften der Altersklasse Ü55 in Bochum konnte unsere Oldietruppe den Meistertitel aus dem Vorjahr erfolgreich verteidigen.
Trotz der Rolle als Titelverteidiger zählte das Team in diesem Jahr nicht zu den Top Favoriten. Ausfälle und Verletzungssorgen bescherten der Mannschaft bis kurz vor Beginn der Meisterschaften noch die Unsicherheit, wer überhaupt an den Start gehen konnte.
Sportlich besonders schmerzhaft drohte sich der Ausfall des einzigen Gastspielers und ersten Aufbauspielers Christoph Körner auszuwirken.
Ebenso traurig war der kurzfristige Ausfall von Jack Stenchly, der sich einer Meniskusoperation unterziehen musste und nicht mehr rechtzeitig zu den Meisterschaften fit wurde. Einige andere Mitspieler hatten noch Blessuren, die aber die Teilnahme nicht in Frage stellten.
Großartig und am Ende mitverantwortlich für den Erfolg waren die Bereitschaft von Peter Lüsebrink, auf seinen geplanten Urlaub zu verzichten und von Robby Brose, der sich erstmals in den Dienst unserer Mannschaft stellte.
In den letzten Jahren hatte sich das Team oft aufgrund der seltenen gemeinsamen Trainingseinheiten schwer getan, in der Vorrunde der Meisterschaften zu seinem Spiel zu finden.
In diesem Jahr lief es ganz anders. 3 Vorrundenspiele und drei klare Siege öffneten den Weg als Gruppensieger in das Viertelfinale.
Die TSV Kronshagen (38:20), die KusG Leimen (37:25) und die SG Magdeburg (38:21) wurden souverän geschlagen. Erfreulich waren nicht nur die Ergebnisse, sondern besonders, die Art und Weise, wie die Siege erreicht wurden. Intensives Zusammenspiel, bei dem sich alle Spieler erfolgreich einbringen konnten.
Das Viertelfinale am Samstagabend bescherte der Mannschaft direkt den letztjährigen Finalgegner als Kontrahent. Auch dieses Spiel konnte durch eine geschlossene Mannschaftsleistung sicher mit 36:30 gewonnen werden.
Im Halbfinale am Sonntagmorgen erwartete unsere Mannschaft die BG Oldenburg mit mehreren ehemaligen Bundesligaspielern. Durch eine konzentrierte Verteidigungsarbeit konnten schon zur Halbzeit eine 23:10 Führung herausgespielt werden, die auch in der zweiten Halbzeit nicht mehr in Gefahr geriet. Auch hier war die geschlossene Mannschaftsleistung der Schlüssel zum Erfolg.
Nun wartete das Finale, in dem der Gegner die Spielgemeinschaft aus Saarlouis und Telgte war.
Alle Beteiligten waren schon kräftemäßig von den vorangegangenen Spielen gezeichnet.
Zu Beginn drohte es, eine einseitige Partie zu Gusten der Gegner zu werden.
Mehrere 3-Punkte Würfe fanden trotz Verteidung ihr Ziel und die Angriffleistung unseres Teams zeigte nicht die mannschaftliche Qualität, die sie noch in den Spielen zuvor ausgezeichnet hatte.
Ein Schockmoment war die frühzeitige Oberschenkelverletzung von Michael Pappert, der zunächst einmal nicht mehr mitwirken konnte.
Wer unser Team jedoch schon abgeschrieben hatte, hatte die Rechnung ohne ihren Mannschafts- und Kampfgeist gemacht.
Ohne in Hektik oder in Resignation zu verfallen änderte Peter Lüsebrink, der seine Spielzeit in allen Spielen in den Hintergrund stellte, um unsere Mannschaft in überragender Weise coachen zu können, die Spieltaktik. Plötzlich kamen die Gegner völlig aus dem Konzept. Aufgrund nicht nachlassender Abwehrarbeit fanden sie kaum noch ein Mittel, den Kölner Korb in Gefahr zu bringen. Und offensiv übernahmen alle erfolgreich Verantwortung. Angeführt von dem in allen Spielen überragenden Aufbauspieler Kai Limburg kämpfte sich das Team Punkt um Punkt heran, um schließlich zwei Minuten vor Ende erstmals in Führung zu gehen. Michael Pappert hatte sich behandeln lassen und griff in dieser Phase mit zwei erfolgreichen Distanzwürfen ebenfalls wieder in das Geschehen ein. Die Zuschauer waren von dem Kampfgeist unserer Mannschaft begeistert.
Die letzten zwei Minuten gestalteten sich dann zu einem wahren Krimi.
Schließlich blieben den Gegnern am Schluß noch 10 Sekunden bei Einwurf im Vorfeld, um doch noch den Siegtreffer zu erzielen. Doch es gab kein Durchkommen mehr und unsere Mannschaft konnte das Finale mit 37:36 als alter und neuer Deutscher Meister beenden.
Die Platzierungen im Einzelnen (Vorjahresplatzierung)
1. DJK Köln-Nord (1.)
2. SG Saarlouis (4.)
3. SG Oldenburg (5.)
4. SG Gießen (7.)
5. DBV Charlottenburg (3.)
6. SG Langen (2.)
7. SG Möhringen (6.)
8. KuSG Leimen (neu)
9. SG Langendreer (neu)
10. SG Kronshagen (8.)
11. SG Magdeburg (10.)
12. SG Darmstadt (12.)
13. Schalke 04 (neu)
14. SG Germering (13.)
15. SG Lichterfelde (14.)
16. SG Halstenbek (11.)
(Auszug aus: https://www.basketball-bund.de/news/deutsche-meisterschaft-ue55-herren-2018-langendreer-185269)
Am 15.11.2017 wurde unsere Ü50-Herrenmannschaft nachträglich für die Deutsche Meisterschaft 2014 mit der Kleinen Sportplakette der Stadt Köln ausgezeichnet!
In einer kleinen Feierstunde überreichte Herr Bezirksbürgermeister Schößler (Stadtbezirk 5, Nippes) den Herren jeweils Urkunde und Plakette.
Auf dem Gruppenfoto unten schaut ihnen Dirk Nowitzki über die Schulter - allerdings nur vom Plakat!
Unsere Herren bei der Ehrung durch die Stadt Köln am 15.11.2017
Die Kleine Sportplakette der Stadt Köln
Die Rückseite der Plakette
33. Deutsche Meisterschaft Ü55 2017 29./30.04.2017 in München
(Quelle: DBB/online) Am 29./30. April 2017 fand in München die 33. Deutsche Meisterschaft Ü55 Herren statt. 14 Teams aus dem gesamten Bundesgebiet trafen sich in München, um den Deutschen Meister des Jahres 2017 zu finden. Gespielt wurde in den Hallen des TS Jahn München und der SG München Basket, die beide Ausrichter des Turniers waren. Cheforganisator Bernhard Knull begrüßte die Mannschaften, zusammen mit Helmut Keil, am Samstagvormittag.
Die Vorrundenspiele mussten in 3er oder 4er Gruppen gespielt werden. In der Gruppe A setzte sich Vorjahresmeister SG München/Langen/Rosenheim souverän gegen die Mannschaften aus Krofdorf und Magdeburg durch. In der Gruppe B zog DBV Charlottenburg mit starken Leistungen als Gruppensieger gegen Kronshagen und Darmstadt in die nächste Runde.
Die Gruppe C war mit dem Neuling Köln, Jahn München und Oldenburg am stärksten besetzt und Köln konnte sich den Gruppensieg vor Oldenburg sichern. Für Jahn München reichte es leider nur zu den Spielen um Platz 9-14, ebenso für die SG Lichterfelde. In der Gruppe D setzte sich Saarlouis/Telgte gegen Möhringen/Tübingen, Halstenbeck und Neuling Germering/Fürstenfeldbruck durch.
In den Viertelfinals konnten sich alle Gruppensieger durchsetzen und somit lauteten die Halbfinals DBV Charlottenburg gegen SG Köln und SG München/Langen/Rosenheim gegen Saarlouis/Telgte. Doch vor den Halbfinals fand am Samstagabend die gemeinsame Feier aller Mannschaften im Lokal Bachmeier auf der berühmten Münchener Leopoldstr. statt. Nach bayerischen Brotzeitbretteln gab es diverse leckere Hauptspeisen und reichlich Bier und Wein, da die Veranstalter eine „Flatrate“ ausgehandelt hatten. Neben vielen Gesprächen über alte Zeiten wurde auch schon über die anstehende Senioren WM in Montecatini gesprochen, bei der sich viele der Spieler wiedersehen werden.
In den Halbfinals ließ Titelverteidiger Rosenheim seine Gegner aus Saarlouis/Telgte nicht in deren Spiel kommen und kam souverän ins Finale. Ganz anders das zweite Halbfinale, hier setzte sich Köln hauchdünn gegen Charlottenburg durch und kam als Neuling sofort ins Finale. Dort boten sich die beiden Finalisten ein hochklassiges Finale. Angetrieben von den Ex-Nationalspielern Christoph Körner und Michael Pappert konnte sich die Mannschaft von Kapitän Rolf Strauch letztendlich sicher und verdient gegen die Mannschaft rund um Rainer Greunke durchsetzen und holte den Titel erstmals nach Köln.
Die Siegerehrung wurde von Helmut Keil und Bernhard Knull durchgeführt und die drei Erstplatzierten erhielten Medaillen überreicht. Alle Mannschaften konnten zufrieden und ohne größere Verletzungen nach Hause reisen, die Veranstalter von Jahn München und SG München Basket hatten ein tolles Turnier organisiert.
Abschlussplatzierungen
1. SG DJK Köln-Nord / RheinStars
2. SG München Basket / Langen / Rosenheim
3. DBV Charlottenburg
4. SG Saarlouis / Telgte
5. Oldenburger TB
6. SG Möhringen / Tübingen
7. SG Krofdorf-Gleiberg / Gießen
8. SG Kronshagen / Dürkheim
9. SG Jahn München / Schalke / Baunach
10. SG Magdeburger / Lauchhammer
11. SG Halstenbek / Neuköllner Sportfreunde / Feuerbach
12. SG Darmstadt / Rossdorf
13. SG Germering / Fürstenfeldbruck
14. TuS Lichterfelde
35. Deutsche Meisterschaft Ü50 2017 20./21.05.2017 in Erlangen
Teilgenommen und den 12. Platz belegt.
34. Deutsche Meisterschaft Ü50 2016 28./29.05.2016 bei der BG Halstenbek/Pinneberg, 3. Platz
aus: http://www.holstein-hoppers.de/
Bei der in Halstenbek und Pinneberg ausgetragenen 34. Deutschen Meisterschaft der Ü50 Herren standen sich im Finale die SG Langen und die SG Teltge gegenüber - Endstand: 40 : 33. Glückwünsche an die SG Teltge/Boele zum zweiten Platz und an die SG Langen für die Meisterschaft - rechtzeitig zum 50-jährigen Bestehen der Langener Basketball-Abteilung.
Vor dem Finalerfolg hatten die Langener das hochgehandelte Berliner Team des DBV Charlottenburg im Halbfinale mit 25 : 21 niedergerungen. Auch die zweite Halbfinalpartie war spannend bis zum Schluss. Teltge siegte mit 37 : 34 gegen die DJK Köln-Nord. Die Kölner konnten sich im kleinen Finale dann recht deutlich mit 47 : 30 gegen die Berliner durchsetzten
33. Deutsche Meisterschaft Ü50 2015 16./17.05.2015 in Stuttgart-Feuerbach
Die Turniere haben sich zum Treffpunkt für Basketballer entwickelt, die ihren Sport auch im Alter „jenseits der 50“ leistungsorientiert betreiben möchten. So garantieren ehemalige Nationalspieler wie Christoph Körner, Lutz Wadehn oder Michael Pappert auch heute noch technisch anspruchsvollen Basketball. Die 16 teilnehmenden Mannschaften haben sich in mehreren Turnieren im Vorfeld qualifiziert. Als Favoriten auf den Meistertitel gelten in diesem Jahr der Titelverteidiger aus Köln und die Basketballer aus Berlin-Charlottenburg. Allerdings sind auch die 14 weiteren Mannschaften, die sich durchgesetzt haben, Herausforderer, die nicht unterschätzt werden dürfen. Der Ausrichter der Deutschen Meisterschaften 2015 ist die Basketballabteilung der Sportvg Feuerbach, die bereits seit zehn Jahren fast regelmäßig mit einer Mannschaft bei den Meisterschaften vertreten ist.
Die Platzierung der Mannschaften (in Klammern die Platzierung des Vorjahres)
1. SG BG Köln / ART Düsseldorf (-)
2. SG DJK Köln-Nord / Rheinstars Köln (1)
3. SG TV 1862 Langen / Eintracht Frankfurt (7)
4. SG TV Friesen Tegte / Basketball Boele-Kabel (3)
5. SG TSV Breitengüßbach / BBC Bayreuth (4)
6. SG VfB Gießen / TSV Krofdorf/Gleiberg (13)
7. SG Sportvg Feuerbach / TV Marbach (-)
8. DBV Charlottenburg (2)
9. SG SV Möhringen 1887 / SV 03 Tübingen (-)
10. SG CVJM Erlangen / TSV Ansbach (-)
11. SG TV Dürkheim / TV Bad Bergzabern (-)
12. SG BSV Wulfen / FC Schalke 04 (11)
13. TSV Kronshagen (6)
14. SV Germering (9)
15. BG Halstenbek/Pinneberg (15)
Ü50 Deutsche Meisterschaft 2014
Die Deutsche Meisterschaft fand am 24./25.05.2014 in Berlin statt. Ergebnis: Deutscher Meister 2014!
Hier ist der link dazu:http://bb-dm-ue50-2014.jimdo.com/
Der Kader:
Michael Müller-Samson, Christoph Körner (über die SG Rheinstars Köln), Wilhelm Lentz, Rolf Straub, Michael Pappert, Reinhard Idelberger, Kai Limburg, Hans-Hermann Stenchly, Frank Rothweiler, Peter Lüsebrink. Leider muss Martin Schminke aus gesundheitlichen Gründen auf die Teilnahme verzichten. Auch an dieser Stelle die herzlichsten Genesungswünsche!
Deutsche Meisterschaft 2013: Ü50-Herren unterliegen erst im Finale gegen Charlottenburg mit zwei Punkten
(FF) Eine fast perfekte Ü50-Meisterschaft spielten die DJK Köln-Nord-Herren am vergangenen Wochenende (20./21.04.) in Bochum. Einzig das I-Tüpfelchen in Form des Titelgewinns blieb leider verwehrt.
Der Gastgeber, BC-Langendreer, hatte wieder gute Voraussetzungen für ein erfolgreiches Wochenende geschaffen. Hinzu kamen die guten Erinnerungen an den Titelgewinn in der Ü45-Klasse im Jahr 2008 an gleicher Stelle.
In der Vorrunde wurden Siege gegen den SB DJK Rosenheim (41:28), die SG Darmstadt/Roßdorf (39:16) und die BG Suchsdorf-Kronshagen (36:21) eingefahren. Dies bedeutete zum Abschluss der Vorrunde den Gruppensieg. Das Team bestand, im Vergleich zum Vorjahr in Kiel (2.Platz mit fünf Aktiven !), mit zehn Spielern aus einem recht tief besetzten Kader. Somit konnten zu diesem frühen Zeitpunkt des Turnieres die Spielzeiten einigermaßen gleichmäßig verteilt und Kräfte gespart werden. Leider verletzte sich Martin Schimke im zweiten Spiel und konnte deshalb im weiteren Turnierverlauf nicht mehr aktiv eingreifen.
Im Viertelfinale stand uns mit dem BC Langendreer der Gastgeber gegenüber.
Nachdem es zur Halbzeit 23:8 für unsere Ü50er stand, konnten im zweiten Durchgang wiederum Kräfte gespart und zum Abschluss des ersten Turniertages ein letztlich ungefährdeter Sieg gefeiert werden.
Im Halbfinale am Sonntag hieß der Gegner dann, wie im Vorjahr, TV-Langen.
Die Langener hatten sich in den vorhergegangenen Vergleichen immer als sehr unangenehm zu spielender Gegner erwiesen. Dies sollte auch in diesem Jahr nicht anders sein. Die Kölner Herren führten zur Halbzeit nur knapp mit drei Punkten, siegten auf Grund einer konzentrierten Vorstellung in Halbzeit zwei am Ende aber ungefährdet mit 46:35. Das Team stand wieder im Finale !
Im Finale war der Gegner in einer Neuauflage des Vorjahres der Titelverteidiger vom DBV Charlottenburg aus Berlin. Es entwickelte sich ein jederzeit spannendes Endspiel, in dem sich keines der beiden Teams mit mehr als vier Punkten absetzen konnte. Leider verletzte sich Rolf Straub zu einem sehr frühen Zeitpunkt und konnte nicht mehr eingesetzt werden. Das Team ließ sich hiervon jedoch nicht beirren und kämpfte unermüdlich gegen rein zahlenmäßig tiefer besetzte und eingespieltere Berliner. Zur Halbzeit stand es 23:22 für die Berliner und die zweite Hälfte verlief weiterhin knapp mit wechselnden Führungen. In der 15. Minute lag Köln mit 50:48 in Front, konnten diese Führung jedoch nicht über die letzten Sekunden bringen.
Die Berliner sicherten sich den Sieg letztlich mit vier verwandelten Freiwürfen.
Nachdem die erste, verständliche Enttäuschung verflogen war, freuten sich alle Spieler und Betreuer des Teams über ein insgesamt sehr gelungenes Wochenende. Die Chemie unter den Nord-Ü50ern hat nicht nur sportlich, sondern auch zwischenmenschlich gestimmt. Alle freuen sich bereits auf die nächste Deutsche Meisterschaft im kommenden Jahr in Berlin mit dem Ziel, dann den letzten Schritt zu tun.
Für DJK Kön-Nord spielten: Michael Müller, Kai Limburg, Christoph Körner, Martin Schimke, Michael Pappert, Hans-Hermann Stenchly, Frank Rothweiler, Rolf Straub, Reiner Idelberger, Peter Hoffmann; Betreuer Frank Fankhauser
Ü50 Deutscher Meister 2009
Der Trip unserer Ü45-Mannschaft nach Bad Dürkheim war von Erfolg gekrönt, der Meistertitel konnte auch 2009 wieder nach Köln geholt werden!
In der Gruppenphase gab es am Samstag drei Siege gegen Leimen, Saarlouis, und Langen. Der Sieg gegen Langen war dabei ein sehr umkämpfter und richtungsweisender, denn am Ende konnten wir dieses Spiel mit 34:32 für uns entscheiden und wussten nun, in diesem Jahr ist wieder alles möglich!
Im Viertelfinale trafen wir dann als Gruppensieger am selben Tag noch auf die Mannschaft des SV Germering aus der Nähe von München. Der Gegner wurde nach anfänglichen Schwächen am Ende sicher mit mehr als 10 Punkten Differenz bezwungen und damit der Halbfinaleinzug perfekt gemacht.
Am Sonntag Morgen war im Halbfinale die Mannschaft aus Boele-Kabel (Hagen) der Gegner. Die Befürchtungen, daß die gefährlichen, uns auch bekannten Dreierschützen das Leben schwer machen könnten, bewahrheiteten sich. Nach anfänglichem, hohen Rückstand fand das Team zurück ins Spiel. Dennoch lagen wir zur Pause noch mit 3 Punkten in Rückstand. Der bereits in der ersten Halbzeit eingeschlagene Weg, über eine konsequente Mann-Mann-Verteidigung das Spiel zu drehen, wurde auch im zweiten Durchgang weiter verfolgt und das Spiel mit mehr als 15 Punkten Differenz gewonnen. Wir standen, wie im Vorjahr, im Finale!
Im Finale war dann die Mannschaft des DBV Charlottenburg, gespickt mit ehemaligen National- und Bundesligaspielern (ähnlich wie bei uns auch), der Gegner. Bis zur 4. Spielminute gingen die Berliner mit 13:9 in Führung. Was dann folgte, war ein "Lauf", den wir bis zu diesem Zeitpunkt im gesamten Turnier noch nicht gezeigt hatten. Die elf Minuten bis zur Halbzeit entschieden wir mit 23:5 für uns und lagen deshalb mit vierzehn Punkten vorn (32:18). Wir wussten, die Berliner würden sich nicht aufgeben und nach der Pause verkürzten sie den Rückstand mit einer aggressiven Pressverteidigung bis zur 11. Spielminute auf 5 Punkte. Unser Team behielt allerdings einen kühlen Kopf und innerhalb von zwei Minuten war wieder ein 10 Punkte Abstand hergestellt. Die letzten zwei Minuten waren dann geprägt von vielen taktischen Fouls der Berliner, die dadurch die Zeit stoppen und wieder ins Spiel kommen wollten. Die Freiwurflinie war für unsere Manschaft zu diesem Zeitpunkt jedoch nicht der schlechteste Platz, von 10 Versuchen wurden 9 verwandelt. Dies führte zum letztlich deutlichen Sieg mit 65:53 und alle lagen sich nach der Schlusssirene überglücklich als alter und neuer Deutscher Meister in den Armen.
Bericht von Frank Fankhauser
Ü50 Deutscher Meister 2008
Starke zweite Halbzeit der Domstädter im Finale
(Quelle: DBB/online) Nach der ersten Auflage der neu geschaffenen Altersklasse Ü 45 2007 in München traf man sich in diesem Jahr am 26. Und 27. April in Bochum, um seinen Meister auszuspielen. Gab es 2007 noch Schwierigkeiten, die 16 zur Verfügung stehenden Startplätze zu füllen, war die Nachfrage 2008 so stark, dass drei Vorrundenturniere ausgespielt werden mussten, um das Teilnehmerfeld zu ermitteln.
Einige Teams trafen sich bereits am Vorabend des Turniers in Bochum-Langendreer, um sich gemeinsam auf die kommenden Aufgaben einzustimmen. Am 26.04.08 um 10.00 Uhr war es dann so weit. In den beiden Sporthallen des Sportzentrums Westenfeld erfolgte auf 4 Spielfeldern gleichzeitig der erste Sprungball.
Nach den 24 Vorrundenspielen, in denen es viele knappe und einige überraschende Ergebnisse gab, zeichnete sich bereits, dass es einen neuen Meister in dieser Altersklasse geben würde. Während auch die Vorjahresfinalisten aus Rosenheim und Oldenburg bereits in der Gruppenphase Niederlagen hinnehmen mussten, gelang auch von den vier Teilnehmern aus Nordrhein-Westfalen nur der DJK Köln –Nord der Sprung ins Viertelfinale.
Mit den ersten Zwischenrundenspielen ging für die Teams das sportliche Programm am Samstag zu Ende und man ging zum geselligen Teil des Abends über. Die Abendveranstaltung fand in der Mensa der Gesamtschule statt und bot ein reichhaltiges Buffet, über das sich die hungrigen Sportler eifrig hermachten. Der Andrang war so groß, dass sogar Nachschub geordert werden musste, bis aller Hunger gestillt war.
Im Anschluss an das Essen wurde beim einen oder anderen gemeinsamen Glas gefachsimpelt und in Erinnerungen geschwelgt bis sich die Teams gegen 23.00 Uhr in ihre Unterkünfte zurückzogen. Der eine oder andere soll jedoch später noch im berüchtigten Bochumer Kneipenviertel „Bermudadreieck“ gesehen worden sein. Verschollen blieb jedoch keiner, so dass die Spiele am Sonntag wie geplant um 09.30 Uhr beginnen konnten.
Die Halbfinalisten trafen dann um 10.30 Uhr aufeinander. Während Köln-Nord sich mit 47:21 deutlich gegen Rosenheim durchsetzen konnte, gelangte Breitengüßbach zu einem knapperen 38:31 Sieg gegen Charlottenburg. Die Berliner konnten sich dann im Spiel um Platz drei nach Verlängerung knapp gegen den Vorjahressieger aus Rosenheim durchsetzen.
Im Finale setzte sich das Team der DJK Köln-Nord um die ehemaligen Nationalspieler Christoph Körner und Michael Pappert mit 62:50 gegen den TSV Breitengüßbach durch. Bis zur Halbzeit war das Spiel nach einer deutlichen Führung der Franken noch knapp (29:32). Nach der Halbzeit nahm Pappert jedoch das Heft in die Hand und sorgte mit 19 Punkten für die Führung der Kölner, die diese bis zum Ende nicht mehr abgaben.
Helmut Keil, der Koordinator der Bundesbestenspiele, überreichte den Kölnern zum Abschluss den von Roland Geggus gestifteten Wanderpokal. Zusätzlich bekam die siegreiche Mannschaft noch den Ehrenteller der Stadt Bochum.
Alle anderen Teams erhielten ihre Urkunden bei der Verabschiedung aus den Händen von Helmut Keil, Frank Ortmann (1. Vorsitzender des BC Langendreer) und Bernd Fuhrmann (Sprecher der Altersklasse Ü 45).
Von allen Seiten gab es großes Lob für die Ausrichter vom BC Langendreer für die gute Organisation der Wettkämpfe und des Programms. Im nächsten Jahr werden die Bundesbestenspiele der Altersklasse Ü 45 im rheinland-pfälzischen Bad Dürkheim stattfinden.
Bernd Fuhrmann
Platzierungen:
1. DJK Köln-Nord
2. TSV Breitengüßbach
3. DBV Charlottenburg
4. SB DJK Rosenheim
5. TV Heidelberg
6. SG Suchsdorf-Kronshagen
7. Oldenburger TB
8. SV Germering
9. TV Langen
10. TV Saarlouis
11. BG Magdeburg
12. Basketball Boele-Kabel
13. SG TVD/BIS Speyer
14. BC Langendreer
15. TV Friesen Telgte
16. SV Möhringen
Die "alten Säcke" über sich
Der Stamm unseres Ü45-Teams spielt in dieser Zusammensetzung schon seit vielen Jahren in der Bezirksliga und in den „Altherrenklassen“. Dabei sind bei diversen Senioren-Endturnieren mehrere Podiumsplatzierungen bis hin zur Meisterschaft herausgesprungen.
Die Interessen der Spieler verlagern sich jedoch mehr und mehr und wie an den Kinderzahlen abzulesen ist, haben wir uns verstärkt der „Nachwuchsförderung“ gewidmet (Schnitt 2,2, über dem Bundesdurchschnitt !). Da wir teilweise aus Sympathie zu unseren Frauen „mit schwanger“ wurden und bei dem einen oder anderen die Waage kein Normalgewicht anzeigt, haben wir uns darauf geeinigt, das Gewicht Gewicht sein zu lassen (passt schon) und hierzu keine näheren Angaben zu machen (kann sich jeder selbst ein Bild von machen).
Genau wie wahrscheinlich bei den anderen Teams, nimmt jedoch mit zunehmendem Alter auch die Verletzungsanfälligkeit der Akteure zu.
Aus diesem Grund müssen wir auf Klaus Zander, unseren „Aufräumer“ in der Zone, verzichten. Klaus hat seine Basketballschuhe „vorläufig“ endgültig (sag niemals nie !) an den berühmten Nagel gehängt und holt sie nur hin und wieder mal zum Training heraus, um uns zu zeigen, wo der Hammer hängt. Die zusätzlichen Rebounds und Punkte in der Zone müssen nun andere holen.